Arbeitsgruppen

  • Studiengangstag Pädagogik der Kindheit

    Über den Studiengangstag Pädagogik der Kindheit

     

    Der Studiengangstag Pädagogik der Kindheit wurde 2010 in Köln gegründet. Er dient dem Informationsaustausch, der Kooperation, der Beratung und insbesondere der Wahrnehmung gemeinsamer Interessen kindheitspädagogischer Studiengänge in Deutschland. So befasst sich der Studiengangstag mit hochschul-, wissenschafts- und berufspolitischen Fragen und Herausforderungen kindheitspädagogischer Studiengänge und Studienschwerpunkte. 

     

    Die Geschäftsordnung finden Sie hier.


    Das Berufsprofil Kindheitspädagogik finden Sie hier.


    Als Studiengangstag Pädagogik der Kindheit kooperieren wir mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit (BAG-BEK e. V.). Die BAG-BEK e. V. hat das Ziel, die Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte in diesem Berufsfeld voranzutreiben und dazu die Aktivitäten verschiedenster Institutionen, Akteure und Akteurinnen im Bereich der Bildung und Erziehung im Kindesalter in Deutschland zu vernetzen und weiterzuentwickeln. Kontaktdatenhttp://www.bag-bek.eu/startseite/ 


    Kerncurriculum Kindheitspädagogik


    Der Studiengangstag Pädagogik der Kindheit hat am 23.06.2022 mit einer klaren Mehrheit der Mitglieder das beiliegende Kerncurriculum beschlossen, das in einem partizipativen Prozess der Studiengänge Kindheitspädagogik unter Beteiligung der BAG BEK erarbeitet, mehrfach diskutiert und überarbeitet wurde. Wir freuen uns, das Kerncurriculum nun zu veröffentlichen. 


    Das Kerncurriculum finden Sie hier.


    Aktuelle Stellungnahmen


    Stellungnahme „Kindheitspädagog:innen im Kontext der Fachkräftegewinnung“

    Die Stellungnahme des Studiengangstages Pädagogik der Kindheit verdeutlicht die hohe Bedeutung der akademisch qualifizierten kindheitspädagogischen Fachkräfte für das System der Kindertageseinrichtungen sowie den Bereich der Ganztagsbildung und -betreuung von Kindern im Grundschulalter und empfiehlt, diese verstärkt in Strategien der Fachkräftegewinnung einzubeziehen.


    Die Stellungnahme finden Sie hier.

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    Studiengangstag Pädagogik der Kindheit


    Sprecher:innenrat


    Prof. Dr. Peter Cloos

    Universität Hildesheim

    Institut für Erziehungswissenschaft

    Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim

    E-Mail: cloosp@uni-hildesheim.de


    Prof. Dr. Edita Jung

    Hochschule Emden/Leer

    Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit 

    Constantiaplatz 4, 26723 Emden

    E-Mail: edita.jung@hs-emden-leer.de


    Prof. Dr. Maike Rönnau-Böse

    Evangelische Hochschule Freiburg

    Bugginger Str. 38, 79114 Freiburg

    E-Mail: maike.roennau-boese@eh-freiburg.ekiba.de 


    Prof. Ivonne Zill-Sahm

    Evangelische Hochschule Dresden

    Dürerstraße 25, 01307 Dresden

    E-Mail: ivonne.zill-sahm@ehs-dresden.de 



    Der Studiengangstag Pädagogik der Kindheit ist eine gemeinsame Arbeitsgruppe des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) und des Erziehungswissenschaftlichen Fakultätentages (EWFT). Ihm gehören ca. 50 Studiengänge der Pädagogik der Kindheit an Fachhochschulen, pädagogischen Hochschulen und Universitäten an. Er wurde am 04. Februar 2011 in Köln gegründet (Pressemitteilung).  

    Der Studiengangstag schließt eine wichtige Lücke, da die insgesamt ca. sechzig in Deutschland entstandenen Studiengänge zur Pädagogik der Kindheit bisher über kein in den Hochschulen verankertes Vertretungsgremium verfügten. FBTS und EWFT haben sich geeinigt, hierfür einen gemeinsamen Rahmen zur Verfügung zu stellen, um alle Studiengänge an Fachhochschulen und Universitäten zu beteiligen. Der Studiengangstag dient dem Informationsaustausch, der Kooperation, der Beratung und insbesondere der Wahrnehmung gemeinsamer Interessen der Studiengänge. Dazu gehören Fragen der Forschung, Lehre, Hochschulpolitik, Akkreditierung, Ausbildungslandschaft, Anerkennung von Vor- und Studienleistungen, Standards von Prüfungen, Qualitätssicherung, des Wissenstransfers in die Praxis sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses. 


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    Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft „Praxis in kindheitspädagogischen Studiengängen mit staatlicher Anerkennung“ (BAG Praxis KiPäd) zur tariflichen Eingruppierung und Sichtbarkeit von Kindheitspädagog*innen


    Das Positionspapier finden Sie hier


    Stellungnahme der Professor*innen des Studiengangs Erziehung und Bildung in der Kindheit der Alice Salomon Hochschule Berlin zum Lockdown von Kitas und Grundschulen in der Corona Krise


    Die Stellungnahme finden Sie hier


    Stellungnahme des Studiengangstags Pädagogik der Kindheit und des Vorstandes der Kommission „Pädagogik der frühen Kindheit“ der DGfE zur Einschätzung des Vorhabens der KITA PISA Studie der OECD


    Die Stellungnahme finden Sie hier



    Stellungnahme der DGfE-Sektion ‚Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit‘ und des Studiengangstags Pädagogik der Kindheit zu der von der KMK geplanten Ausbildung „staatlich geprüfte*r Fachassistent*in für frühe Bildung und Erziehung“


    Die Stellungnahme finden Sie hier

  • BAG Recht

    Bundesarbeitsgemeinschaft Recht 


    Vorstand


    Prof.in Dr.in  Ute Kötter, Hochschule München, Vorsitzende


    Prof. Dr. jur. Ingo Palsherm, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, stellvertretender Vorsitzender


    Prof. Dr. Arne von Boetticher, Fachhochschule Potsdam, stellvertretender Vorsitzender 


    https://www.baghr.de/


    Präsentation der BAGHR

  • Promotion

    Promotionsmöglichkeiten nach Abschluss eines Fach-/Hochschulstudiums


    Auf der Homepage zu Promotionen von Prof. Dr. Rudolf Schmitt (Hochschule Zittau/Görlitz) finden Sie Informationen über die Möglichkeiten einer Promotion nach FH-Abschluss und den Hinweis auf den Newsletter mit Nachrichten für Promotionsinteressierte. Dieser richtet sich vor allem an leistungsfähige Absolvent*innen und will aufklären, Mut machen und Hilfen geben.  


    https://f-s.hszg.de/personen/professorinnen-der-fakultaet/prof-dr-phil-habil-rudolf-schmitt/promotion-nach-fh-abschluss


  • Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit

    Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit:


    Das Netzwerk Rekonstruktive Soziale Arbeit zur Entwicklung von Forschung, Lehre und beruflicher Praxis (ehemals Netzwerk Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung und Biographieforschung, kurz: rekonsobi) ist ein Zusammenschluss von Kolleg*innen aus Hochschulen und aus verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit. Seit 2006 sind wir als Arbeitskreis des Fachbereichtages Soziale Arbeit anerkannt.

    Wir bieten ein Austausch- und Vernetzungsforum sowohl für:


    - Forschungsprojekte mit qualitativ-rekonstruktiven Methoden als auch

    - für Praxisstellen und Praktiker*innen, die mit rekonstruktiven Ansätzen in der pädagogischen und/oder sozialarbeiterischen Praxis arbeiten, als auch

    - für die Entwicklung eines theoretisch und methodologisch begründeten Konzepts „Rekonstruktive Soziale Arbeit“


    Damit versuchen wir, den Tendenzen, die durch die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit zu einer Verengung der Perspektiven und zu einer Instrumentalisierung der Profession führen, eine wissenschaftlich fundierte biographie- und lebensweltorientierte Alternative entgegenzusetzen. Dies schließt ein, dass Grundlagen- und Praxisforschung angestoßen und durch das Angebot von Workshops und Fachtagungen unterstützt werden. Damit will das Netzwerk zur Weiterentwicklung der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit beitragen. Ebenso werden qualitativ-rekonstruktiv angelegte Forschungs- und Promotionsvorhaben im Rahmen eines jährlich stattfindenden bundesweiten Methodenworkshops aktiv gefördert.


    Das Netzwerk ist offen für alle Interessierten.


    Informationen zu den Tagungen, der Buchreihe und den Methodenworkshops und weitere Veranstaltungshinweise werden über die Mailingliste des Netzwerkes veröffentlicht. (formlose Anmeldung unter nachrichten@nwrsa.de)


    Derzeitige Sprecher_innen:


    Michael Appel

    Arbeitsschwerpunkte: Rekonstruktive Ansätze und Methoden in Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit – Biographieanalyse, ethnographisch orientierte Theorie-Praxis-Reflexionen, Analyse professionellen Handelns

    Kontakt: michael.appel@evhn.de


    Sylke Bartmann

    Arbeitsschwerpunkte:  Bildungs- und Biographieforschung, Relevanz rekonstruktiver Methoden für die Soziale Arbeit

    Kontakt: sylke.bartmann@hs-emden-leer.de


    Nina Erdmann

    Arbeitsschwerpunkte: heterogenitätssensible Biographie- und Bildungsforschung, Professions- und Professionalisierungsforschung sowie interpretative Methoden der Sozialforschung,

    Kontakt: nina.erdmann@th-koeln.de


    Claudia Streblow

    Arbeitsschwerpunkte: Wissenschaft Sozialer Arbeit, rekonstruktive Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (insbes. Dokumentarische Methode), Genese professionellen Handelns (resp. Akten- und Diskursanalysen), Kooperation Jugendhilfe/Schule 

    Kontakt: claudia.streblow@fh-dortmund.de


    In der Regel einmal jährlich veranstaltet das Netzwerk eine bundesweite Jahrestagung und einen Methodenworkshop.


    Weitere Informationen: www.nwrsa.de


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